RCN-3h-Rennen musste 30 Minuten vor Schluss abgebrochen werden.
159 Teams starteten beim Saisonfinale der Rundstrecken-Challenge Nürburgring, dem 3h-Rennen „Schwedenkreuz“. Es hätte einen perfekten Abschluss bei wunderschönem Herbstwetter – Sonnenschein und angenehme Temperaturen – geben können. Aber die Veranstaltung der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie musste diesmal vorzeitig beendet werden.
RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Rund 30 Minuten vor Rennende ereignete sich im Bereich Wehrseifen ein Unfall mit großem Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt. Aus Sicherheitsgründen – um die Gesundheit der Streckenposten bei der Räumung der Unfallstelle nicht zu gefährden – mussten wir das Rennen abbrechen. Das war kein glückliches Finale unserer Serie in diesem Jahr. Das war schade, denn bei den optimalen äußeren Bedingungen konnten wir uns wieder über eine große Starterzahl freuen.“
Gewertet wurde das Rennen auf der Streckenvariante GP-Kurzanbindung mit Nürburgring-Nordschleife (24,358 Kilometer) durch den Abbruch nach 14 Runden. Die Mannschaft von Raceunion Teichman Racing mit Harald Geißelhart/Marc Hennerici (Göppingen/Mayen, Porsche 991 GT3 Cup) hatte am Ende die Nase vorn. Auf Platz zwei fuhren Marcus Löhnert/Matthias Wasel (Düsseldorf/Bergheim, Audi TTRS) vor Volker Wawer/Daniel Schwerfeld (Karlsruhe/Meerbusch, Porsche Cayman GT4 CS).