Der Verein „Ja zum Nürburgring“ setzt sich mit großem Einsatz für den Erhalt des Nürburgrings als Stätte des Breitensports ein. Die klare Forderung lautet, dass die Rennstrecke nicht in private Hände verkauft werden dürfe, sondern in Staatseigentum bleiben müsse. Denn es besteht weiterhin die Befürchtung, dass bei einem Verkauf der Traditionsrennstrecke vor allem der Breitensport unter der neuen Situation zu leiden habe. Die RCN Rundstrecken-Challenge steht voll hinter dieser Forderung und will die Initiative mit einer neuen Aktion unterstützen.
Bei der ersten Veranstaltung der RCN Rundstrecken-Challenge 2013, Preis der Schlossstadt Brühl 20. April, wird die Frontscheiben-Werbung in den startenden Autos nach Absprache mit dem ADAC durch das Logo des Vereins Ja zum Nürburgring ersetzt. Zusammen gerechnet werden an diesem Tag mehr als 300 Autos – RCN und GLP – mit dem JzN-Logo die Nürburgring-Nordschleife befahren.
RCN Sportleiter Karl-Heinz Breidbach: „Wir bekennen uns solidarisch mit dem Verein Ja zum Nürburgring. Darüber hinaus erkennen wir das große Engagement an, dass der Vereinsvorsitzende Otto Flimm bisher für den Erhalt des Nürburgrings als Ort des Breitensports geleistet hat.“ RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Wenn die RCN Rundstrecken-Challenge als familiäre GT- und Tourenwagen-Breitensportserie am Nürburgring in der Zukunft eine Chance haben will, müssen wir heute dafür kämpfen.“